Samstag, 30. Mai 2009

Gutschein zum Paradis-Valparaiso-Chile



Auguste hilft unseren Freund Pepe bei den Vorbereitungen für ein großes Jeeprennen.
Xavier baut für Kamelie ein Kühler- und Tankschutz. Obwohl wir kein Rennen fahren, gibt es immer was zu tun an unseren Trampeltier.


Aber nicht nur die Autos sind wichtig! Bei Auguste hat sich ein Abszess gebildet und Dr. Paulina schmeißt den Bohrer an. Zehn Tage Antibiotika und eine neue Blombe und alles ist vergessen.


Punta
del Inka ist ein guter Platz um die Anden zu überqueren. Außerdem gibt es hier heiße Quellen die viele Mineralien mit sich führen.


Der Aconcagua (6.962m) ist der höchste Berg in Südamerika. Dadurch das wir schon über 2000 Meter hoch sind kommt er uns gar nicht so hoch vor.


Sepi
macht sich wirklich Gedanken ob er der König der Kameltrotteur bleibt. Die Kinder finden jeden Tag neue Spielgefährten.


Valparaiso gefällt uns nicht so gut. Obwohl die Stadt ein muss für Touristen ist, finden wir, dass sie zu laut und zu schmutzig ist. Außerdem liegt überall Hundekot! In der Villa Kunterbunt erwartet uns Post. Julie bekommt Ihre Schulergebnisse und darauf sind wir alle gespannt.


Der Pazifik ist sehr schön aber die Kinder drängeln, sie wollen zu den Walen. Also los geht´s!

Mittwoch, 20. Mai 2009

Eine schöne Zeit in den Bergen-Argentinien


Ein Besuch im Märchenwald haben wir uns nicht entgehen lassen. Alle Figuren sind Handgemacht und lassen der Phantasie freien Lauf.


Das ist die Hand von Monsieur Auguste! Mal sehen ob die Farbe auch 4000 Jahre hält! Dann stellen sich die Wissenschaftler Fragen.


Der Platz für unser Experiment ist am Lago Nahuel Huapi in Bariloche. Der See ist über 100 km lang und in der Herbstsonne sieht man wie sauber das Wasser ist.



Wir pflegen Kamelie und spendieren Ihr neue Federblätter. In Bolivien sollen die Straßen noch schlechter sein und unser Haus wiegt 8 Tonnen.


Wir begeben uns langsam auf eine Hochebene von 1000 Metern und sehen die Schneebedeckten Berge vor uns. Da müssen wir rüber um nach Chile zu kommen.


Beim Windhunderennen geht es richtig zur Sache. Der Köder wird mit einer Fahrradpedale angetrieben. Hier geht es um viel Gelt, die Tiere werden wie Rennautos behandelt. Jeder wartet auf das große Glück.Unser Herr September bleibt lieber zu Hause.


Wir lernen Daniel kennen ein deutscher, langzeit Reisender. Er ist auf dem Weg nach Kolumbien
und erzählt uns, dass zur Zeit die Buckelwale auf Valdés zu sehen sind. Also ändern wir unsere Richtung und fahren zurück.



Vorher verbringen wir ein paar Tage mit Daniel. Eine Leidenschaft haben wir gemeinsam. Kochen und essen!


Unser Auto verwandelt sich in ein rollendes Restaurant. Das wird mal wieder nichts mit der Diät.

Sonntag, 10. Mai 2009

Die Argentinische Schweitz


Wir tauschen unser Trampeltier für ein paar Stunden gegen den Patagonienexpress aus.



Die Fahrt geht hoch in die Berge und war früher die einzige Verbindung nach Norden.


Ist das ein Gemälde oder was? Wir essen das erste mal wieder unter freien Himmel und genießen den Sonnenuntergang.


In El Bolson fahren wir auf dem Cerro Piltriquitón dort sind bei einem Waldbrand viele Bäume umgekommen. Künstler aus ganz Südamerika haben den Bäumen ein neues Gesicht gegeben.


Bis auf den Gipfel haben wir es auch geschafft. Unser Kamel hat wirklich gut gearbeitet und wir trauen uns mehr und mehr in das Hochgebirge.