Mittwoch, 15. Juli 2009

Bettgeschichten-Chile


Wir fahren nicht auf der Pannamerica, dass ist uns zu langweilig und zu teuer. Wir drängeln uns durch die Berge, manchmal passen wir gerade durch die Tunnel uns haben Angst steckenzubleiben.


Wir machen halt am Cincilla-Park um uns die Nachtaktiven Tiere in einem abgedunkelten Raum anzusehen.


Danach fahren wir 3 Kilometer in die Berge und sehen uns den natürlichen Lebensraum der Tiere an.


Auf der Hängebrücke wird natürlich Blödsinn gemacht. Julie verlangt Maut- Gebühren.


Die Fahrt mit dem Jeep auf der Ladefläche hat Spaß gemacht. Und die Wanderung durch die Berge war sehr interessant. Am meisten haben uns die großen Kakteen gefallen. Ihre Stachel können bis zu zehn cm lang werden. Die Cincillas benutzen die Stachel als Teppe um zu den saftigen Blüten zu kommen die sie gerne verspeisen. Leider zeigen sie sich erst nach Sonnenuntergang.


Nicht nur die Cincillas werden im Dunkeln munter! Unsere Männer kochen um die Wette und wir Mädchen haben Angst, dass uns die Jeans nicht mehr passen.



Daniel schläft in Julies Bett, Julie im Bett von Auguste und Auguste bei uns.



Nach zwei Tagen zieht Julie auf den Tisch um. Xavier und Jana finden das Auguste sich zu dick macht und er muss in sein Bett zurück.

Im Valle del Encanto (das verzauberte Tal) packen wir die Hängematte aus. Hier ist es richtig warm und wir bleiben ein paar Tage. In den Bergen sind Petroglifen ( Steinritz-zeichnungen) und Pictograme ( Zeichnungen) zu sehen.



Sie sind über 4000 Jahre alt und man glaubt, dass es sich um die Darstellung von Außerirdischen handelt.


In La Serena gibt es eine Eisrevue, wir lassen Sepi alleine und gehen in die Show. Vor dem Zelt stehen die Kühlmaschinen und auf dem Eis die Künstler. Das ist ein schöner Abend!


Die Zugabe gibt Xavier auf dem Parkplatz. Sepi findet Hebefiguren gar nicht gut und will auch keine Eisprinzessin werden. Das stört Xavier aber nicht!

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