Dienstag, 5. Januar 2010

Wir fahren in die Karibik- Brasilien und Guyana

Von Manaus geht es auf einer Asphaltstraße die aussieht wie nach einem Bombenangriff weiter nach Norden. Es ist so heiß, dass wir keine Badegelegenheit auslassen.

Hurra, wir sind am Equator angekommen!


Eine für uns total unbekannte Straße ist eine positive Überraschung. Von Brasilien nach Georgetown müssen wir 500 km Piste fahren. Eine Herausforderung für unser Trampeltier.

Landschaftlich ist es ein wenig wie in der Afrikanischen Savanne und im tropischen Regenwald. Ein großer Naturpark wo wir am Tag nicht mehr als 4 Autos begegnen. Dafür sehen wir wunderschöne Tiere und Pflanzen.

In de Hauptstadt von Guyana treffen wir einen Journalisten. Wir sprechen zusammen und er fragt uns ob er über uns ein Artikel schreiben darf. In Guyana gibt es kaum Touristen die mit eigenen Fahrzeug kommen. Am nächsten Tag ist ein riesen großes Foto von uns auf der ersten Seite in einer der größten Zeitungen des Landes.

Jeder in der Stadt erkennt uns und spricht uns an. Alle sind freundlich und wir haben unseren Spaß. Die Stadt ist nicht besonders groß aber man erkennt an den Gebäuden die alte Koloniealmacht.

Das karibische Meer ist eine Enttäuschung! Überall liegt Müll und das Wasser ist schlammig. Wir hoffen, dass wir noch ein paar nette Badestellen finden.

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