Samstag, 31. Januar 2009

Die ersten Kilometer-Argentinien


Unser Weg führt Richtung Norden zu den Iguazú Wasserfällen. Alle hundert Kilometer müssen wir durch eine Polizeikontrolle. Jeder findet das an Kamelie irgend was nicht in Ordnung ist. Ob es der Fahrradträger, das Rücklicht oder die Anschnallgurte sind. Eins wollen sie alle, uns das Geld aus der Tasche ziehen. Aber da da sind sie bei uns an der falschen Adresse.


Am Rio Uruguay in Colón machen wir es uns gemütlich und hängen einfach mal ab.
Die Hängematte ist ein umkämpfter Platz. Julie schläft sogar draußen bei 30 Grad, und Partymusik. Sep passt auf sie auf.... oder umgekehrt?



Die Iguazú Wasserfälle-ein Traum! Das viele Wasser und die tolle Aussicht wecken Glücksgefühle bei uns. Außerdem bekommen wir viele Tiere zu sehen. Schildkröten, Krokodile, Affen, Vögel, und Schmetterlinge.


Auf dem Weg nach Patagonien treffen wir Gerry. Er ist bei der Dakar mit Quad und Anhänger, als Journalist mitgefahren. Die Wasserfälle hat er mit einem Fallschirm mit Motor überflogen. Auf dem Rückweg hat Ihn sein Auto im Stich gelassen. Wir haben ihn zur nächste Werkstatt geschleppt.


Sant Ignacio ist eine alte Jesuiten Ruine, davon gibt es viele in dieser Region. Sie ist die größte, über 4000 Guaranies haben in der Mission gelebt und den christlichen Glauben angenommen.



Ein super Spaß beim Wäschewaschen! Die Erde in Missionen ist sehr Eisenhaltig, durch das Wasser entsteht Rost und so entsteht die rot Erde. Die Guaranies haben sich mit der Erde bemalt Kamelie und Sep sehen auch nicht mehr weiss aus.

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