Montag, 20. Juli 2009

Bei Sigi in Cochiquaz-Chile


Wir verlassen den Pazifik und fahren in das Valle del Elqui.
Der Weg ist steinig und sehr schmal. Normalerweise fahren hier nur Jeeps aber wir wollen Daniels Freund Sigi kennenlernen. Er lebt in Cochiquaz in den Bergen ohne Strom, Fernsehen und Telefon.




Wir sind stolz auf Kamelie! Sie hat uns nach oben getragen auch wenn sie nasse Füße bekommen hat. Sie hat es geschafft. Wir bleiben ein paar Tage bei Sigi. Die Uhr tickt hier oben anders und die Ruhe muss man mögen.


Am nächsten Tag liegt Schnee, wir packen unsere Skianzüge aus und erkunden die Umgebung.


Sepi ist in seinen Element und fühlt sich wohl. Hier oben ist man wirklich von der Welt abgeschnitten. Ein tolles Gefühl.


Wir beschließen Kamelie Geländefähiger zu machen. Die ganze Familie hilft.


Sigi
ist den ganzen Tag unterwegs. Er baut Häuser und wir bewundern Ihn. Sie sehen wirklich toll aus und wir könnten sofort in eines von Ihnen einziehen. Seine Häuser funktionieren mit Sonnen- und Windenergie. Was anderes gibt es hier oben auch nicht.


Julie lernt von Hugo neue Muster für ihre Armbänder. Hugo ist wirklich super im erklären. Er ist Künstler und bemalt Häuser und andere Gebäude.


Dalia seine Freundin ist Goldschmied und macht einen Kettenanhänger für Jana. Das wird ein Mutterkamel! Ab jetzt haben wir alle Kamele um den Hals.


Auguste
ist von Sigi´s Auto begeistert. Er verpasst keine Gelegenheit mit Ihn durch den Fluss zu fahren.

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