

Von
Calama geht es zum Grenzübergang
Ollagüe, vorher machen wir einen Stopp an der Lagune
Inca-
Coya.

Zufällig sind wir bei Dreharbeiten für einen Dokumentarfilm dabei und sehen Kindern beim tanzen zu.
Auguste baut sein erstes Boot und lässt es ins Wasser. Es schwimmt und er ist Stundenlang beschäftigt.

In
Uyuni bezahlen Touristen den dreifachen Dieselpreis, wir finden einen netten
Bolivianer der unsere Kanister zu den normalen Preis füllt.

Wir trauen uns alleine auf das weiße Meer, die größte Salzfläche der Erde. Sie liegt 3660 m hoch und bedeckt 12 000 Quadratkilometer.


Die
Uyuni ist der versalzene Rest eines vor Millionen Jahren ausgetrockneten Binnenmeeres. Dieses bedeckte den größten Teil
Südwestboliviens. Zurückgeblieben sind eine Menge Schlammpfützen und Salzwüsten, die je nach Jahreszeit unterschiedlich groß sind. Darunter befindet sich der
Salar de
Uyuni.
Auguste dreht sein ersten Film mit seiner Kamera. Er hat die weite dieser Landschaft gut eingefangen.


Wir spielen mit unseren Fotoapparaten und haben ein paar lustige Ergebnisse.
Julie lernt unser Kamel zu fahren. 15 km ballert sie über die Salzwüste. Hindernisse und Straßenverkehrsordnung gibt es zum Glück. Für uns Eltern ist es sehr
entspannend.

Aus dem
Salar führen uns zwei Steine die den Weg auf das
Ferstland markieren. Über eine
miserabele Piste geht es zum
Meteoriten Crater.

Ein Bilderbuchartiger Anblick. Der
Meteorite ist mit so einer Wucht aufgeprallt, dass jetzt in der Mitte das Grundwasser zu sehen ist. Irgendwo unter der Erde schläft der
Meteorite.


Endlich wieder auf Asphaltstraße muss
Xavier unser Trampeltier pflegen. Zwei Blätter vom Lüfter sind gebrochen und die Wasserpumpe ist undicht. Zum Glück finden wir alle Ersatzteile und nach zwei Tagen geht es weiter nach
Potosi.
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